Ziele:
Die Veranstaltung verfolgte eine Vielzahl meist synergistischer Ziele, um dem komplexen Thema gerecht zu werden:
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Produkt-, service- und themenbezogene Aktivitäten und Projekte kennenlernen
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Einblicke in und Berichte aus Forschung, Entwicklung und Erprobung erhalten
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Informationen zur technischen Regelsetzung und Anwendung sammeln
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Erfahrungsaustausch zu Praxisbeispielen fördern
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Offene Fragen identifizieren und angehen
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Neue Projekte, Studien, Kooperationen, Evaluationen ermöglichen
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Erkenntnisse über die eigene Arbeit und Praxis gewinnen
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Impulse für die zielgerichtete Präventionsarbeit setzen
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Kontakte, Netzwerke pflegen und erweitern
Konferenzthemen:
Unter dem Leitmotiv "Assistenzsysteme für die Unfallprävention" wurden folgende Einzelthemen vorgestellt und diskutiert:
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Vision Zero – Ein Blick der gesetzlichen Unfallversicherung auf Assistenzsysteme
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Unfallgeschehen, Lessons learned, objektive Potenziale für Assistenzsysteme
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Produkt- und Anwendungsbeispiele, Einsatzerfahrungen und Erkenntnisse, Best Practice
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Rechtssicherheit bei der Anwendung, technisches Regelwerk für die Gestaltung, Auswirkungen auf die Risiko- und Gefährdungsbeurteilung
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Neues aus Forschung und Entwicklung
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Der Mensch im (Cockpit)-Mittelpunkt:
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Herausforderungen für Funktion und Interaktion
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Technikunterstützung vs. neue Risiken
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Veränderte Mobil-Arbeitsplätze durch Assistenzsysteme
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Kompetenzen und Qualifizierung für Zielgruppen als Basis für eine gemeinsame Maschinenkultur
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Funktionale Zuverlässigkeit und Sicherheit: technische Notwendigkeiten und Anforderungen
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Bewertung, Test und Validierung der Systeme: mehr als Benchmarking
