Das Masterstudium ist vollständig modularisiert. In zehn Modulen und einer berufsintegrierten Praxisphase werden zukünftige Führungskräfte und Fachexpertinnen und -experten in folgenden Schwerpunkten kompetenzorientiert qualifiziert:
Darüber hinaus wird ein fakultatives Propädeutikum zur Studienvorbereitung angeboten. Von den insgesamt elf Pflichtmodulen sind vier als Wahlpflichtmodule (2, 3, 4 und 6) mit Wahlmöglichkeiten konzipiert sind.
Neben den fachbezogenen Modulen werden im Sinne einer umfangreichen Theorie-Praxis-Verzahnung in einer berufsintegrierenden Praxisphase (Modul 10) Praxiserfahrungen analysiert und Praxisanwendungen reflektiert. In einem Transferprojekt (Modul 9) werden darüber hinaus kooperative Formen des Arbeitens vertieft, indem die Studierenden gefordert sind, fachliche Lösungen in der Interaktion mit anderen Partnerinnen und Partnern zu entwickeln. In Teamarbeit erwerben die Studierenden Kompetenzen für die wechselseitige Verknüpfung zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen, methodischem Vorgehen und praktischer Problemlösung. Im Rahmen der Masterarbeit werden abschließend diese wissenschaftlichen, methodischen und praxisorientierten Problemlösungskompetenzen in vier Monaten Bearbeitungszeit nochmals erweitert.
Gleichzeitig kann dadurch das 4. und 5. Semester mit wenigen Präsenzzeiten in der Hochschule gestaltet werden. Durch den modularen Aufbau des Studienganges werden darüber hinaus Träger bzw. auch Studierende flexibler in der eigenen Gestaltung des Studiums (z. B. Verlängerung der Studienzeiten für Teilzeit-Beschäftigte oder Fortsetzung des Studienganges nach Familienpausen u. ä.).
Details für den Studiengang sind im Modulhandbuch (PDF, 1,1 MB, nicht barrierefrei) und in der Prüfungsordnung (PDF, 260 kB, nicht barrierefrei) geregelt.