Hautgängigkeit aromatischer Amine und deren Derivate

im Tiermodell am Beispiel des β-Naphthylamin und N-Phenyl-β -NaphthylaminIPA - Forschung für den Gesundheitsschutz

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2007

Deskriptoren: Dermale Resorption, Metabolismus, Toxikokinetik, Innere und Effektive Dosis, Risikobewertung.

Anlass / Ziel: Anlass ist die besondere Bedeutung der Hautgängigkeit aromatischer Amine und deren Derivate sowie die Bedeutung dieser Aufnahme bei der Entstehung von Harnblasenkrebserkrankungen am Arbeitsplatz. Ziel ist es herauszufinden, in welchem Umfang aromatische Amine bzw. deren Derivate über die Haut aufgenommen werden können. Dies geschieht am Beispiel der Modellsubstanzen ?-Naphthylamin (β-NA) und N-Phenyl-β-Naphthylamin (P2NA).

Methodik: Mittels bereits am IPA etablierter Methoden zum Nachweis von aromatischen Aminen im Urin bzw. Hämoglobin-Addukten im Blut werden die Stoffwechselprodukte von β-NA und P2NA im Minischweinmodell untersucht

Koordination