In der berufsdermatologischen und arbeitsmedizinischen Begutachtung gibt es häufig sogenannte Volkskrankheiten, die differenziert bewertet werden müssen. Eine Herausforderung besteht unter anderem darin, mögliche berufliche von privaten Verursachungen abzugrenzen. Zum Artikel (PDF, 567 kB, nicht barrierefrei)
UV-Strahlung während Tätigkeiten im Freien - in Beruf und Freizeit - hat Auswirkungen auf die Gesundheit. Eine Studie hat nun untersucht, wie stark die Exposition im nicht-versicherten Bereich ist. Zum Artikel (PDF, 418 kB, nicht barrierefrei)
Die demographische Entwicklung und das veränderte Freizeitverhalten führen zu einem verstärkten Auftreten des hellen Hautkrebses. Wichtig für die Prävention sind: Meidung direkter Sonneneinstrahlung, Anwendung von Sonnenschutz und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Zum Artikel (PDF, 696 kB, nicht barrierefrei)
Mit der Aufnahme der BK-Nr. 5103 in die Berufskrankheitenliste wurde der beruflichen Verursachung von Hautkrebs durch natürliche UV-Strahlung Rechnung getragen. Vorgestellt werden Maßnahmen zur Prävention des Hautkrebses. Zum Artikel (PDF, 340 kB, nicht barrierefrei)
Berufsbedingte Haut- und Atemwegsallergien zählen zu den häufigsten Berufskrankheiten. Neue Allergenbelastungen können durch Veränderungen in Arbeitsprozessen und/oder Arbeitsstoffe entstehen und so zu Sensibilisierungen und Allergien führen. Zum Artikel (PDF, 338 kB, nicht barrierefrei)
Wirksame Test- und Therapieallergene sind für eine Diagnosestellung von Allergien und eine entsprechende Prävention und Therapie von großer Bedeutung. Zum Artikel (PDF, 592 kB, nicht barrierefrei)
Damit die Prävention von Handekzemen erfolgreich ist, müssen die Entstehungsmechanismen und das Reizpotenzial der Arbeitsstoffe bekannt sein. Zum Artikel (PDF, 459 kB, nicht barrierefrei)
Der Einsatz von Epoxidharzen, Kühlschmierstoffen und Desinfektionsmitteln bei der Arbeit kann Kontaktallergien hervorrufen. Zur Abklärung ist die Epikutantestung das Mittel der Wahl. Zum Artikel (PDF, 676 kB, nicht barrierefrei)
Sonnenschutzmittel enthalten UV-Filter, die in den Körper aufgenommen werden, können. Die am IPA entwickelten Human-Biomonitoring-Methoden helfen beim Nachweis der Aufnahme. Zum Artikel (PDF, 698 kB, nicht barrierefrei)
Bei der Brandbekämpfung der Feuerwehr entsteht in der Regel Brandrauch. Inwieweit die im Rauch enthaltenen Gefahrstoffe möglicherweise über die Haut in den Körper aufgenommen werden, wird in einer aktuellen Studie des IPA untersucht. Zum Artikel (PDF, 561 kB, nicht barrierefrei)
in Zeiten der Corona-Pandemie erreichen das IPA verstärkt Anfragen zum Themenkreis „Händehygiene und der möglichen Zunahme von irritativen Kontaktekzemen“. Zum Artikel (PDF, 488 kB, nicht barrierefrei)
Im Interview spricht Prof. Dr. Stephan Brandenburg, Hauptgeschäftsführer der BGW, zu den Auswirkungen des Wegfalls des Unterlassungszwangs ab dem 01.01.2021. Zum Interview (PDF, 380 kB, nicht barrierefrei)
Das arbeitsmedizinische Kolloquium der DGUV mit dem Schwerpunkt „Berufsdermatologie“ fand am 02. September 2020 im Rahmen der 60. Jahrestagung der DGAUM erstmals als sogenannte Hybridveranstaltung statt. Zum Artikel (PDF, 1,0 MB, nicht barrierefrei)