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Um den Behindertensport in Deutschland weiter zu fördern, hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) 2005 eine Kampagne unter dem Titel "Fit im Sport - fit im Job" gestartet. Sowohl dem Breitensport als auch dem Spitzensport soll dies zu mehr gesellschaftlicher Wahrnehmung verhelfen. Denn, so weiß Gregor Doepke, Kommunikationschef der DGUV: "Für die Rehabilitation der Betroffenen ist Sport enorm wichtig - sowohl physisch wie mental."
Im Mittelpunkt der Kampagne steht die erfolgreiche berufliche und soziale Rehabilitation aus Sicht von betroffenen Sportlerinnen und Sportlern. Gerd Schönfelder und Martin Braxenthaler, beide erfolgreiche Paralympics-Skirennläufer, haben sich in den Dienst der Kampagne gestellt. Mit Blick auf Peking 2008 wurden Schwimmstar Kirsten Bruhn und Radrennfahrer Michael Teuber gewonnen. Beide wurden 2005 zu den "Behindertensportlern des Jahres" gewählt.
Bogenschießen im Rahmen der Rehabilitation im berufsgenossenschaftlichen Klinikum Bergmannsheil.
Behandlung n der Unfallklinik Berlin (c) Unfallklinik Berlin
(c) Bertram Solcher. BUKH Therapie im Reha-Zentrum City-Hamburg
(c) Stephan Floß / DGUV. Stefan Bäumann beim Training mit 2 Teilnehmern des Sicherheitstrainings in Westerstede.
Sir Philip Craven, Vorsitzender des Internationalen Paralympischen Komitees (vorne rechts im Bild) begrüßt Christian Neudecker (vorne links), einen der ersten Patienten im Unfallkrankenhaus Berlin.
